Dr. med. Tarek Al-Malat | Personaloberarzt, Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie
DR. MED. Tarek Al-Malat - (Rekonstruktive Mikrochirurgie, Brustchirurgie, körperformende Chirurgie)
Lebenslauf & Werdegang
Aufgewachsen in Werne (Münsterland) schloss Dr. Tarek Al-Malat sein Medizinstudium 2012 an der Universität Duisburg-Essen ab. Im selben Jahr begann er seine chirurgische Basisausbildung an der BG Klinik in Duisburg.
Er promovierte 2013 an der Universität Duisburg-Essen und schloss seine Doktorarbeit mit der Note „magna cum laude“ ab.
Ab 2016 erfolgte seine Facharztweiterbildung zum Plastischen und Ästhetischen Chirurgen an der BG Klinik Duisburg bei Prof. Dr. H.-H. Homann.
2018/2019 legte er seinen Schwerpunkt im Rahmen einer Rotation an der renommierten Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Sana-Klinikum Düsseldorf- Gerresheim unter der Leitung von Prof. Christoph Andree auf die Rekonstruktive und Ästhetische Brustchirurgie.
2019 erlangte er die Facharztanerkennung der Ärztekammer Nordrhein. Bereits im selben Jahr wurde er Oberarzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Cellitinnen Krankenhaus St. Vinzenz in Köln mit dem Schwerpunkt Brustchirurgie und körperformende Chirurgie (Bodycontouring).
Sein Engagement für kontinuierliche Weiterbildung und sein Interesse an innovativen Technologien ermöglichen es ihm, stets auf dem neuesten Stand der plastisch-chirurgischen Entwicklungen zu sein.
Als ordentliches Mitglied der DGPRÄC (Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie) und der internationalen ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) teilt er sein Wissen und seine Erfahrungen und lernt gleichzeitig von international anerkannten Fachkollegen. Bei Auslandsaufenthalten in Helsinki und Paris konnte er seine Expertise weiter ausbauen.
Seit 2023 ist er Kursleiter des Weiterbildungskurses „Gesichtsverjüngung periorbital invasiv vs. nicht invasiv“ der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie (DGPRAEC) und trägt so dazu bei, angehende Fachärztinnen und Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie auszubilden.“