Diamond Aesthetics Klinik

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HAND­CHIRURGIE

Handchirurgie

In Düsseldorf bei Diamond Aesthetics

Komplexe Handverletzungen, Beschwerden an Hand und Handgelenk sowie eine Verbesserung der Handfunktion erfordern daher die Behandlung durch eine versierte Privatklinik.
Unser ärztlicher Leiter Dr. Murat Daǧdelen ist als Facharzt für Handchirurgie in Düsseldorf Ihr Ansprechpartner in allen Fragen. Modernste Therapien und Verfahren stehen uns zur Verfügung.

Die Handchirurgie umfasst eine Vielzahl von Operationstechniken, die darauf abzielen, Verletzungen, Deformitäten oder Erkrankungen der Hand zu behandeln und die Funktion wiederherzustellen. Hier sind einige gängige Operationstechniken in der Handchirurgie:

  1. Karpaltunnelsyndrom-Operation (Karpaltunnelspaltung): Bei dieser Operation wird der Druck auf den Medianusnerv im Karpaltunnel reduziert, indem das Bindegewebe über dem Nerv gespalten wird. Dies kann die Symptome des Karpaltunnelsyndroms wie Taubheitsgefühl und Schmerzen lindern.

  2. Dupuytren-Kontraktur-Operation: Dupuytren-Kontraktur ist eine Erkrankung, bei der Bindegewebsstränge in der Handfläche verdicken und zu einer Beugung der Finger führen. Die Operation besteht darin, diese Bindegewebsstränge zu durchtrennen oder zu entfernen, um die normale Fingerbewegung wiederherzustellen.

  3. Sehnenreparatur: Bei Sehnenverletzungen in der Hand, wie z.B. einem Sehnenriss, kann eine Operation erforderlich sein, um die Sehne zu reparieren. Dies kann durch direkte Naht der Sehne erfolgen oder durch Verwendung von Sehnentransplantaten.

  4. Arthroskopie: Arthroskopische Operationen werden verwendet, um die Gelenke der Hand zu untersuchen und zu behandeln. Durch winzige Schnitte und die Verwendung eines Arthroskops können Schäden im Gelenk repariert, entzündetes Gewebe entfernt oder kleine Knochenfragmente entfernt werden.

  5. Handgelenksarthrodese: Bei schweren Handgelenksverletzungen oder -erkrankungen kann eine Arthrodese durchgeführt werden, bei der das Handgelenk in einer stabilen Position versteift wird, um Schmerzen zu lindern und die Funktion zu verbessern.

  6. Handamputation und Replantation: In schweren Fällen von Handverletzungen, bei denen die Durchblutung oder Funktion eines Teils der Hand irreparabel geschädigt ist, kann eine Amputation erforderlich sein. In einigen Fällen kann versucht werden, den amputierten Teil durch Replantation wieder anzubringen, um die Funktion zu erhalten.

  7. Korrekturoperationen bei Deformitäten: Chirurgische Eingriffe können durchgeführt werden, um angeborene oder erworbene Deformitäten der Hand zu korrigieren, wie z.B. Polydaktylie (überzählige Finger), Syndaktylie (verbundene Finger) oder Klumpfußhand.

Diese Liste ist nicht vollständig und es gibt viele weitere Operationstechniken in der Handchirurgie, die je nach individuellem Fall angewendet werden können. Es ist wichtig, dass die Behandlung von einem qualifizierten Handchirurgen durchgeführt wird, der die beste Methode entsprechend der spezifischen Diagnose und den Bedürfnissen des Patienten wählt.

Die Vorbesprechung mit dem Arzt vor einer Handchirurgie ist ein wichtiger Schritt, der dazu dient, den Patienten über den Eingriff zu informieren, Fragen zu klären und sicherzustellen, dass der Patient gut vorbereitet ist. Hier sind einige Punkte, die in der Vorbesprechung mit dem Arzt besprochen werden können:

  1. Diagnose und Behandlungsoptionen: Der Arzt wird die Diagnose des Patienten erläutern und die verschiedenen Behandlungsoptionen für das vorliegende Problem besprechen. Dies kann die chirurgische Option sowie alternative nicht-chirurgische Behandlungen umfassen.

  2. Risiken und Nutzen der Operation: Der Arzt wird die potenziellen Risiken und Vorteile der geplanten Operation im Detail erläutern, einschließlich möglicher Komplikationen und Nebenwirkungen. Es ist wichtig, dass der Patient ein umfassendes Verständnis der Risiken hat, bevor er der Operation zustimmt.

  3. Vorbereitung auf die Operation: Der Arzt wird Anweisungen geben, wie sich der Patient auf die Operation vorbereiten sollte. Dies kann die Einnahme von Medikamenten, das Fasten vor der Operation und andere spezifische Anweisungen zur Vorbereitung umfassen.

  4. Nachsorge und Genesung: Der Arzt wird die erwartete Genesungszeit nach der Operation sowie die erforderlichen Nachsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen besprechen. Dies kann die Verwendung von Schienen, physikalischer Therapie und anderen Maßnahmen zur Unterstützung der Genesung umfassen.

  5. Fragen und Bedenken des Patienten: Der Arzt wird dem Patienten die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern, die er bezüglich der Operation oder des Genesungsprozesses haben könnte. Es ist wichtig, dass der Patient alle Bedenken anspricht, damit der Arzt sie ansprechen und klären kann.

  6. Medizinische Vorgeschichte: Der Arzt wird eine gründliche Anamnese des Patienten durchführen, um sicherzustellen, dass alle relevanten medizinischen Informationen berücksichtigt werden. Dies kann die Aufnahme von Medikamenten, Allergien, früheren Operationen und andere gesundheitliche Probleme umfassen.

  7. Einwilligung zur Operation: Vor der Operation wird der Patient in der Regel eine Einverständniserklärung unterzeichnen, in der er bestätigt, dass er über den Eingriff und die damit verbundenen Risiken informiert wurde und der Operation zustimmt.

Die Vorbesprechung mit dem Arzt ist eine Gelegenheit für den Patienten, alle Fragen zu klären und sicherzustellen, dass er gut informiert ist und sich wohl fühlt, bevor er sich einer Handchirurgie unterzieht. Es ist wichtig, dass der Patient während dieses Gesprächs offen und ehrlich mit dem Arzt kommuniziert, damit alle Bedenken oder Fragen geklärt werden können.

Am Tag der Handchirurgie wird der Patient frühzeitig im Krankenhaus oder der Klinik empfangen und für den Eingriff vorbereitet. Nach dem Umziehen in ein Operationskleid und der Anlage einer intravenösen (IV) Linie erfolgt ein Gespräch mit dem Anästhesisten, um die Art der Anästhesie zu besprechen. Während das medizinische Team den Operationssaal vorbereitet, überprüft das Chirurgenteam die Patientenakte und markiert gegebenenfalls die zu operierende Stelle. Nach einer Übergabe beginnt der Eingriff, und der Patient wird anschließend in den Aufwachraum gebracht, wo er von qualifiziertem Personal überwacht wird. Die postoperative Betreuung und Schmerzkontrolle werden eingeleitet, und je nach Bedarf wird der Patient entweder am selben Tag entlassen oder für eine weitere Überwachung stationär aufgenommen.

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