Brustvergrößerung Düsseldorf: Welche Frauen können sich einer Brustvergrößerung unterziehen?
Viele Frauen wünschen sich ein größeres Brustvolumen. Eine 3D-Simulation hilft Frauen, die potenziellen Ergebnisse ihrer Brustvergrößerung visuell zu erfahren. Wenn Frauen ihre Brüste zu klein finden, fühlen sie sich oft nicht so weiblich und weniger attraktiv. Dieses Gefühl kann sehr belastend sein. Solche Frauen haben häufig Unsicherheiten in ihrem Berufs- und Privatleben. Deshalb ist die Brustvergrößerung, auch Wunsch-OP genannt, eine der häufigsten Schönheitsoperationen in der plastischen Chirurgie. In Düsseldorf kann man moderne plastische Chirurgie erleben. Dort werden verschiedene Methoden zur Vergrößerung und Formung der weiblichen Brust angeboten, darunter auch die Verwendung von Brustimplantaten. Diese sind besonders beliebt bei Patientinnen ab 18 Jahren, insbesondere nach einer Schwangerschaft. Die Fachärzte bei Diamond-Aesthetics verwenden spezielle Techniken, um natürliche Ergebnisse zu erzielen. Bilder von Vorher-Nachher-Ergebnissen geben einen besseren Eindruck von den möglichen Veränderungen durch plastische Chirurgie.
Welche Arten von Brustvergrößerungen gibt es und was sind die Unterschiede?
Es gibt drei Hauptarten von Brustvergrößerungen. Diese sind:
Brustvergrößerung mit Implantaten
Brustvergrößerung mit Eigenfett
Brustvergrößerung ohne Operation
Die Unterschiede liegen in den verwendeten Materialien. Außerdem sind die Methoden unterschiedlich in ihrer Invasivität. Auch die Haltbarkeit der Ergebnisse, Risiken und Kosten variieren. Die chirurgische Erfahrung ist entscheidend für die Zufriedenheit der Patientinnen mit dem Ergebnis der Brust OP.
Brustvergrößerung mit Qualitätsimplantaten
Brustvergrößerung mit Qualitätsimplantaten
Für die Brustvergrößerung (in der Fachsprache auch Mammaaugmentation gennant) mit Implantaten verwenden wir zwei unterschiedliche Zugangswege.
den Zugang unter der Brust (Inframammärer Zugang) oder über einen Schnitt am Rande des Brustwarzen.
Dabei kommen nur weiche und elastische Silikongelimplantate (Markenprodukte) zum Einsatz, die aufgrund der Beschaffenheit zu natürlich aussehenden Ergebnissen führen.
Die Wahl der Implantate und die angewandten Operationstechniken tragen wesentlich dazu bei, eine harmonische Brustform zu erreichen.
Es besteht heutzutage fast kein Risiko mehr für das Platzen oder Reißen. Unsere hochwertigen Brustimplantate können lebenslang verwendet werden und müssen daher nicht mehr zwangsweise ausgetauscht werden.
Falls die Brust auch hängt oder die Brüste stark asymmetrisch sind, ist bei uns in Düsseldorf auch eine Kombination der Brustvergrößerung mit einer Bruststraffung möglich.
Wenn Sie über eine Brustvergrößerung nachdenken, wenden Sie sich gerne an Dr. med. Murat Dagdelen.
Andere Brustbehandlungen
Schonende Brustvergrößerung in Düsseldorf durch Eigenfett
Im Vergleich zur Mamma-Augmentation durch Implantate stellt die Brustvergrößerung mit Eigenfett das schonendere Verfahren dar. Die Mamma-Augmentation ist eine der beliebtesten Schönheitsoperationen für Frauen und bietet zahlreiche Vorteile sowie vielfältige Optionen zur Brustgestaltung. Diese Art der Brustvergrösserung kann besonders schonend und natürlich sein.
Das Gewicht des Brustimplantats ist ein wichtiger Faktor. Besonders, wenn große Implantate gewünscht werden, spielt das Gewicht eine entscheidende Rolle. Leichtgewicht-Brustimplantate von B-Lite bieten ein gutes Ergebnis. Sie sind bis zu 30 Prozent leichter als die normalen Vollsilikon-Implantate und werden in eine Tasche aus vier verschiedenen Muskeln eingesetzt. Dr. Dadelen kann in einer Sitzung ein Ergebnis von einer halben bis ganzen Körbchengröße mehr erreichen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht jede Patientin für diese Methode geeignet ist. Die Patientin braucht dafür genügend Fettdepots und einen BMI von mindestens 19.
Bei der Wahl der richtigen Behandlungsmethode müssen die Bedürfnisse und Voraussetzungen jeder Patientin berücksichtigt werden. Die schonende Brustvergrößerung in Düsseldorf mit Eigenfett und Brustimplantat erlaubt ein begrenztes Volumen. Die Fettzellen können nur in gut durchbluteten Bereichen leben. Das Ziel ist, eine schöne, natürliche Körperform zu schaffen und Risiken wie Kapselfibrose zu vermeiden.
Für die Injektion von Eigenfett müssen 2 bis 3 kleine Schnitte gemacht werden. Diese Schnittstellen liegen in der Unterbrustfalte oder am Rand der Brustwarze. Deshalb hat man keine sichtbaren Narben. Das Ergebnis der Brustvergrößerung ist eine natürliche Oberweite, ohne ein Fremdkörper.
Brustvergrößerung - Implantate oder Eigenfett
Bei einer Brustvergrößerung stehen verschiedene Operationstechniken zur Verfügung, die je nach den individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen der Patientin angewendet werden können. Hier sind einige der gängigsten Techniken:
Brustvergrößerung mit Implantaten:
Subglanduläre Platzierung: Bei dieser Technik werden die Implantate direkt unter das Brustgewebe, aber oberhalb des Brustmuskels platziert. Dies kann zu einem natürlicheren Aussehen führen und die Erholungszeit verkürzen.
Submuskuläre Platzierung: Hier werden die Implantate unterhalb des Brustmuskels positioniert. Diese Technik bietet möglicherweise eine bessere Abdeckung der Implantate, was besonders bei Frauen mit wenig Brustgewebe von Vorteil sein kann.
2.) Brustvergrößerung mit Eigenfetttransplantation:
Man nimmt Gewebe vom Bauch oder Oberschenkel. Nach der Vorbereitung wird es in die Brust injiziert. Diese Technik kann ein natürliches Aussehen und ein angenehmes Gefühl bringen, da eigenes Gewebe verwendet wird.
Hybrid-Techniken:
Einige Chirurgen kombinieren Implantate und Eigenfetttransplantationen. Diese Hybrid-Techniken nutzen die Vorteile beider Methoden. Sie werden auf die speziellen Bedürfnisse der Patientin zugeschnitten.
Es ist wichtig, dass die Patientin mit ihrem Chirurgen die passende Technik für ihre Situation auswählt. Vor der Operation sollte ein gutes Gespräch stattfinden. In diesem Gespräch sollten die Ziele, Risiken und möglichen Ergebnisse besprochen werden.
Alle Fragen der Patientin sollten beantwortet werden. Das hilft, sicherzustellen, dass sie gut informiert ist. So hat sie realistische Erwartungen. Das ist besonders wichtig bei der Auswahl der richtigen Operationsmethode und der Narbe nach der Operation.
Die Operationstechniken bei Brustvergrößerung
Bei einer Brustvergrößerung gibt es verschiedene Wege, um das zu erreichen. Jede Technik wird je nach den besonderen Wünschen und Bedürfnissen der Patientin genutzt. Hier sind einige der häufigsten Techniken:
Brustvergrößerung mit Implantaten:
Subglanduläre Platzierung: Bei dieser Technik sind die Implantate direkt unter dem Brustgewebe. Sie liegen aber über dem Brustmuskel. Das sorgt oft für ein natürlicheres Aussehen und kürzere Erholungszeiten.
Submuskuläre Platzierung: Hier werden die Implantate unter dem Brustmuskel eingesetzt. Diese Methode kann eine bessere Abdeckung der Implantate bieten. Das ist ein Vorteil für Frauen mit wenig Brustgewebe.
Brustvergrößerung mit Eigenfetttransplantation:
Bei dieser Methode wird Fett von anderen Körperstellen, wie dem Bauch oder den Oberschenkeln, entnommen. Nach der Aufbereitung wird es in die Brust injiziert. Diese Technik kann ein sehr natürliches Aussehen und ein gutes Gefühl geben, weil körpereigenes Gewebe verwendet wird.
Hybrid-Techniken:
Einige Chirurgen nutzen eine Kombination aus Implantaten und Eigenfetttransplantationen für die besten Ergebnisse. Diese Hybrid-Techniken nehmen die Vorteile beider Methoden und passen sich den Bedürfnissen der Frauen an.
Es ist wichtig, dass die Patientin mit ihrem Chirurgen die passende Technik für ihre Situation wählt. Vor der Operation sollte ein ausführliches Gespräch stattfinden. Dabei sollten die Ziele, Risiken und möglichen Ergebnisse besprochen werden. Alle Fragen der Patientin müssen geklärt werden. So wird sichergestellt, dass sie gut informiert ist und realistische Erwartungen hat.
Welche Voraussetzungen bestehen für eine Brustvergrößerung?
Für eine Brustvergrößerung gibt es ein paar wichtige Dinge. Diese Punkte helfen Ihnen, die besten Ergebnisse zu erzielen und Risiken zu reduzieren. Achten Sie auf diese Punkte:
Gesundheitliche Stabilität: Die Patientin sollte sowohl körperlich als auch emotional gut sein. Vor der Operation gibt es Gesundheitschecks. Diese Checks helfen, um sicherzustellen, dass keine bestehenden Probleme die Risiken erhöhen.
Realistische Erwartungen: Die Patientin sollte wissen, was sie von der Brustvergrößerung erwarten kann. Ein Gespräch mit dem Chirurgen ist wichtig. So versteht sie die Möglichkeiten und Grenzen der Operation.
Stabile Brustgröße: Es ist ratsam, dass die Brustgröße der Patientin lange Zeit stabil war. Das hilft, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Operation langfristig gut bleiben.
Nichtraucherin: Rauchen kann die Risiken von Komplikationen während und nach der Operation erhöhen. Daher sollte die Patientin ein paar Wochen vor der Operation aufhören zu rauchen und auch während der Genesung.
Keine aktive Brustkrebsbehandlung: Frauen, die Brustkrebs behandelt werden, sollten normalerweise keine Brustoperationen machen lassen. Außer ein Arzt empfiehlt es ausdrücklich.
Gute Kommunikation mit dem Chirurgen: Es ist wichtig, dass die Patientin offen und ehrlich mit ihrem Chirurgen über ihre Wünsche und Sorgen spricht. Eine klare Kommunikation hilft, die beste Behandlung zu planen und die Risiken zu minimieren.
Vor einer Brustvergrößerung sollte die Patientin mit einem erfahrenen Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie sprechen. Diese Beratung hilft, sicherzustellen, dass sie für den Eingriff geeignet ist. Es ist auch wichtig, dass alle Fragen geklärt werden.
Ablauf einer Brustvergrößerung
Der Prozess einer Brustvergrößerung in der ästhetisch-plastischen Chirurgie hat einige Schritte. Hier sind die Schritte, die man kennen sollte:
Beratung: Der Prozess beginnt mit einem ruhigen Gespräch zwischen der Patientin und dem plastischen Chirurgen. Hier besprechen sie die Wünsche der Patientin. Auch die medizinische Vorgeschichte wird aufgenommen. Der Arzt erklärt die möglichen Optionen für die Brustvergrößerung und beantwortet alle Fragen.
Operationsplanung: Gemeinsam stellen der Chirurg und die Patientin die beste Methode für die Operation ein. Dies basiert auf den persönlichen Bedürfnissen der Patientin. Sie klären auch Details wie die Auswahl der Implantate, deren Größe, Form und Platzierung.
Vorbereitung: Vor dem Surgery-Termin erhält die Patientin genaue Anweisungen. Dazu kann gehören, dass sie bestimmte Medikamente anpassen oder absetzen muss. Zudem sollte sie das Rauchen einstellen. Es gibt auch Vorgaben für den Abend vor der Operation.
Die Operation: Am Operationstag findet der Eingriff normalerweise unter Vollnarkose oder lokaler Betäubung statt. Dies hängt von der Technik und den Bedürfnissen der Patientin ab. Der Eingriff dauert normalerweise ein bis zwei Stunden.
Erholungsphase: Nach der Operation geht die Patientin in den Aufwachraum. Dort wird sie medizinisch betreut, bis sie bereit ist, nach Hause zu gehen. In den ersten Tagen kann es Schmerzen und Einschränkungen geben. Die Patientin sollte die Anweisungen des Chirurgen berücksichtigen.
Nachsorge: In den Wochen und Monaten nach der Operation gibt es regelmäßige Nachsorgetermine. Diese helfen sicherzustellen, dass die Heilung gut verläuft und die Einsatzergebnisse stimmen. Der Chirurg gibt auch Nachsorge-Anweisungen. Dazu zählt ein spezieller Stütz-BH und das Vermeiden schwerer körperlicher Anstrengungen.
Es ist wichtig, dass der Ablauf einer Brustvergrößerung unterschiedlich sein kann. Das hängt von den Bedürfnissen der Patientin und den Wünschen des Arztes ab. Daher ist es gut, sich vorher gut zu informieren. So können Sie alle Fragen mit dem Arzt besprechen.
Die Vorbesprechung mit dem Arzt
Die Vorbesprechung mit dem Arzt für eine Brustvergrößerung ist ein wichtiger Schritt. In diesem Treffen können Sie Fragen zur Brust OP stellen und wichtige Details besprechen, um die chirurgischen Optionen und Erwartungen zu klären. Es ist eine gute Gelegenheit für Beratung und Planung. Hier sind einige Dinge, die während dieser Vorbesprechung passieren können:
Begrüßung und Vorstellung: Die Patientin wird freundlich von dem plastischen Chirurgen oder einem Teammitglied empfangen. Sie haben die Chance, sich kennenzulernen. Auch Fragen oder Bedenken können hierbei angesprochen werden.
Medizinische Vorgeschichte: Der Arzt fragt nach der medizinischen Vorgeschichte der Patientin. Dazu gehören vorherige Operationen, Krankheiten, Allergien und aktuelle Medikamente. Das ist wichtig, um die Sicherheit der Brustvergrößerung zu überprüfen.
Diskussion der Ziele und Erwartungen: Die Patientin kann ihre Ziele und Erwartungen zur Brustvergrößerung mitteilen. Der Arzt bespricht diese mit ihr und erklärt, welche Ergebnisse realisierbar sind und wo die Grenzen liegen.
Untersuchung und Bewertung: Der Chirurg führt eine körperliche Untersuchung durch. Er bewertet das Brustgewebe, die Brustgröße und andere Faktoren. So kann er einen individuellen Operationsplan erstellen.
Erläuterung der Operationsmöglichkeiten: Der Arzt erklärt verschiedene Optionen für die Brustvergrößerung. Dazu gehören Implantatarten wie Silikon oder Kochsalzlösung, Stellen für die Implantate und Schnitttechniken.
Risiken und Komplikationen: Mögliche Risiken und Komplikationen werden besprochen. Dazu zählen Infektionen, Narben, Veränderungen der Brustempfindung und Probleme mit den Implantaten, wie Verschiebungen oder Undichtigkeiten.
Nachsorge und Erholungszeit: Der Arzt gibt Anweisungen zur Nachsorge nach der Operation. Er erklärt, was während der Erholungszeit zu tun und zu lassen ist, wie die Operationsstellen zu pflegen sind und die Verwendung von Kompressions-BHs.
Fragen und Bedenken klären: Die Patientin kann alle Fragen oder Bedenken einbringen. Der Arzt wird diese beantworten, damit die Patientin gut informiert ist und sich wohlfühlt.
Nach diesem Treffen wird die Patientin Zeit haben. Sie kann dann entscheiden, ob sie mit der Brustvergrößerung weitermachen möchte. Außerdem kann sie einen passenden Termin für die Operation planen.
Am OP-Tag
m Tag der Brustvergrößerung wird die Patientin zuerst von einem Teammitglied begrüßt. Nachdem alle nötigen Formalitäten erledigt sind, geht es in den Operationsbereich zur Vorbereitung. Dort wird die Anästhesie gegeben, die je nach Bedarf der Patientin und Absprachen mit dem Chirurgen entweder eine Vollnarkose oder eine lokale Betäubung sein kann. Die Dauer der Behandlung beträgt in der Regel 2 bis 3 Stunden, abhängig vom Umfang der Operation. Nach der Operation wird die Patientin für eine Woche engmaschig von unserem Team betreut und kontrolliert, um sicherzustellen, dass der Heilungsprozess optimal verläuft.
Wenn die Anästhesie wirkt, beginnt der Chirurg mit dem Eingriff nach einem festgelegten Plan. Die Operation dauert in der Regel ein bis zwei Stunden.
Nach dem Eingriff wird die Patientin in den Aufwachraum gebracht. Dort wacht sie langsam aus der Anästhesie auf. Mediziner kümmern sich um sie, bis sie stabil genug ist, um nach Hause zu gehen oder in den Aufenthaltsbereich der Klinik. Meistens bleibt die Patientin eine Nacht in der Klinik, um sich zu erholen und sicherzustellen, dass alles gut verläuft.
Die Fäden werden normalerweise nach 14 Tagen entfernt. Die Patientin kann ein bis zwei Wochen später wieder das Haus verlassen. Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett in Düsseldorf ist ein spezieller BH für 3 bis 6 Wochen zu tragen. Der Heilungsprozess kann bis zu 6 Monate in Anspruch nehmen.
Kosten für eine Brustvergrößerung
Die Kosten für eine Mamma-Augmentation können variieren. Sie hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie die Lage der Klinik, die Erfahrung des Chirurgen, die Art der Implantate und die Klinik selbst. In der Diamond Aesthetics KLINIK Düsseldorf liegen die Preise für eine Brustvergrößerung je nach Implantat normalerweise zwischen 7.400 und 9.400 Euro (Extraanfertigungen).
Es ist wichtig zu wissen, dass dieser Preis nur die chirurgischen Gebühren und die Kosten für das Implantat umfasst. Zusätzliche Kosten, wie Anästhesie, ein Aufenthalt in der Klinik, Nachsorgeuntersuchungen und Medikamente, sind in diesen Preisen nicht drin.
Vor der Operation sollte die Patientin ein ausführliches Gespräch mit dem Chirurgen führen. So kann sie mehr Informationen über die genauen Kosten und die Zahlungsbedingungen bekommen. Auch mögliche Kosten durch Komplikationen oder zusätzliche Behandlungen, wie das Entfernen von Implantaten, sollten besprochen werden.
Die Frage nach den Kosten ist wichtig, aber nicht die wichtigste. Bei einer Brustvergrößerung geht es auch um die Gesundheit, die unbezahlbar ist. In Deutschland übernehmen Krankenkassen diese Kosten nur, wenn eine „medizinische Notwendigkeit“ besteht. Oft stellen sie auch keine Informationen über andere Behandlungsmöglichkeiten oder die Kostenübernahme zur Verfügung. Eine Brustvergrößerung kann ab ca. 7.300 Euro durchgeführt werden, je nach individuellen Faktoren wie Größe, Material und Tage der Erholung.
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