Diamond Aesthetics Klinik

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Hyperhidrosis-axillaris Behandlung

Hyperhidrosis Axillaris Behandlung

In Düsseldorf – Hilfe bei Achselschweiß

Durch die Entstehung von Schweißabsonderungen auf der Kleidung und unangenehmen Gerüchen – auch ohne Sport oder Stressreaktionen – haben von Hyperhidrosis-axillaris Betroffene einen hohen Leidensdruck. Gerne helfen wir Ihnen in unserer Praxis weiter. Gängige Behandlungsmöglichkeiten bieten der Einsatz von muskelentspannende Medikamente oder die Saugkürettage (Schweißdrüsenabsaugung). In einem persönlichen Gespräch informieren wir Sie gerne.

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Die Behandlung der Hyperhidrosis axillaris, auch bekannt als übermäßiges Schwitzen in den Achselhöhlen, kann je nach Schweregrad der Erkrankung und individuellen Bedürfnissen variieren. Hier sind einige gängige Behandlungsmethoden:

  1. Topische Antitranspirantien: Over-the-Counter oder verschreibungspflichtige Antitranspirantien, die Aluminiumchlorid enthalten, können auf die betroffenen Bereiche aufgetragen werden. Diese blockieren vorübergehend die Schweißdrüsen und reduzieren so die Schweißproduktion.

  2. Botulinumtoxin-Injektionen: Botulinumtoxin, bekannt als Botox, kann in die Achselhöhlen injiziert werden, um die Nerven zu blockieren, die die Schweißdrüsen stimulieren. Diese Behandlung kann die Schweißproduktion für mehrere Monate reduzieren.

  3. Iontophorese: Bei dieser Behandlungsmethode werden die Achselhöhlen in Wasser eingetaucht, durch das ein schwacher elektrischer Strom geleitet wird. Dieser Strom blockiert vorübergehend die Schweißdrüsenaktivität.

  4. Systemische Medikamente: In einigen Fällen können Ärzte oral eingenommene Medikamente wie Anticholinergika verschreiben, um die Schweißproduktion zu reduzieren. Diese Medikamente wirken auf das Nervensystem und können jedoch Nebenwirkungen haben, die berücksichtigt werden müssen.

  5. Chirurgische Eingriffe: In schweren Fällen, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen, kann eine chirurgische Entfernung oder Zerstörung der Schweißdrüsen in den Achselhöhlen erwogen werden. Dies kann durch verschiedene Methoden wie chirurgische Exzision, Laser- oder Liposuktionstechniken erfolgen.

Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die beste Behandlungsoption für Ihre spezifische Situation zu bestimmen, da diese je nach Schweregrad der Hyperhidrose und individuellen Bedürfnissen variieren kann.

Bei der Behandlung von Hyperhidrosis axillaris können verschiedene Risiken und Komplikationen auftreten, abhängig von der gewählten Therapiemethode. Hier sind einige potenzielle Risiken und Komplikationen, die im Zusammenhang mit bestimmten Behandlungsoptionen auftreten können:

  1. Topische Antitranspirantien: Übermäßige Anwendung oder Empfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen in Antitranspirantien können zu Hautreizungen, Rötungen, Juckreiz und Brennen führen. In einigen Fällen können auch allergische Reaktionen auftreten.

  2. Botulinumtoxin-Injektionen: Obwohl Botulinumtoxin-Injektionen in der Regel sicher sind, können einige Nebenwirkungen auftreten, darunter vorübergehende Schmerzen an der Injektionsstelle, Blutergüsse, Rötungen, Juckreiz und Kopfschmerzen. In seltenen Fällen können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Muskelschwäche oder allergische Reaktionen auftreten.

  3. Iontophorese: Bei unsachgemäßer Anwendung kann die Iontophorese zu Hautreizungen, Rötungen und Juckreiz führen. Personen mit offenen Wunden, Hautinfektionen oder Metallimplantaten sollten diese Methode vermeiden.

  4. Systemische Medikamente: Die Einnahme von oralen Medikamenten zur Behandlung von Hyperhidrosis kann Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Sehstörungen, Verstopfung, Herzklopfen, Harnretention und Gedächtnisprobleme verursachen. Einige dieser Nebenwirkungen können schwerwiegend sein und erfordern eine sofortige ärztliche Behandlung.

  5. Chirurgische Eingriffe: Chirurgische Eingriffe zur Behandlung von Hyperhidrosis, wie die endoskopische thorakale Sympathektomie (ETS), können schwerwiegende Komplikationen verursachen, darunter übermäßiges Schwitzen an anderen Körperstellen (wie „compensatory sweating“), Horner-Syndrom, pneumothorax, Nervenverletzungen und Herz-Kreislauf-Probleme.

Es ist wichtig, dass Patienten mit ihrem Arzt über alle potenziellen Risiken und Komplikationen im Zusammenhang mit einer bestimmten Behandlungsmethode sprechen, bevor sie sich für eine Option entscheiden. Die Wahl der richtigen Behandlung sollte in Abstimmung mit einem qualifizierten Arzt erfolgen, der die individuellen Bedürfnisse und Risikofaktoren des Patienten berücksichtigt.

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